Und wieder scheint die Sonne 😁! Stundenlang der Rohne entlang…Scheint zuerst etwas eintönig und unspektakulär…Doch dann- da ist sie, mitten auf dem Weg: Die überdimensionale EIDECHSE! Ca. 20 cm lang nach der Gattung der Lacerta agilis der gemeinen Zauneidechse. Dank Esthy`s geschultem Reptilienauge entkommt das hübsche, gut getarnte Tierchen nur knapp dem Rollstuhl-Plattmacher- Rad- Tod. Ohne weitere beinahe Strassenleichen kommen wir zufrieden auf dem TCS Camping in Martigny an. Zu Cornelias und Esthers Entzücken hat es einen wunderschönen, kleinen See- sofort wird der ausgetestet- HERRLICH! Und erst noch den ganzen See für uns alleine!
Beim Abendspaziergang wird noch Limbo getanzt- dabei erschrecken wir sogar die giftige (oder wohl doch nicht?-nicht verzagen, Michu fragen) Aeskulapnatter (Zamenis logissimus). Da Danis Gelüste nach einem Coupe unterwegs mangels Beizen noch nicht gestillt wurden, holen wir das im Campingbeizli nach und verschlingen das Aprikosensorbet (Walliseraprikosen) mit Genuss. Gesättigt von den Eindrücken der Flora und Fauna und von Speis (man beachte auch Samu`s Le Parfait- Augenbrauen 😆) und Trank sinken wir glücklich in die Betten.
Liebe Brigä, lieber Joshua und Bruno wir grüssen euch herzlich und danken für diese tierische Etappe von 27,1 Kilometer!