Das wird heute eine der längsten Etappen von 43,6 Kilometern. Deshalb treffen wir demenstprechende Vorkehrungen und klären telefonisch beim Retaurant Bären in Fisibach ab, ob eine Essenspause inkl. Stromversorgung für Rollstuhlfahrerinnen möglich ist. Frau Arn bestätigt dies alles sehr freundlich und freut sich auf uns. Bei guten Wetter machen wir uns am Morgen früh auf den Weg Richtung Fisibach. Diese Route verläuft ohne weitere Vorkommnisse und der Besuch im Restaurant Bären ist für heute das absolute Highlight! In der „Genusswerkstatt “ werden wir kulinarisch auf höchstem Niveau verwöhnt und zu einem Tropfen „Cowii“ (Corona- Wein aus der Region) eingeladen. Der Bären in Fisibach können wir jedem Geniesser mit gutem Gewissen empfehlen- uns bleibt er in Erinnerung! Der Wein hat es uns so angetan, dass wir gleich ein Sechsergebinde bei Dani im Rollstuhl verstauen und dazu noch weitere Delikatessen shoppen. Mit etwas mehr Gewicht, gut gelaunt und genügend Strom, schaffen wir die letzten paar Kilometer entlang dem Fisibach bis nach Bad Zurzach. Dann doch sehr erschöpft von Tour und Hitze verhängen wir den Rest des Abends. Eine Erfrischung bringt noch der Besuch bei unserem alten Freund, am schönen Rhein entlang. Auch Ivo und Samu freuen sich über den Spaziergang.